Another sunny morning
Ich war zu Besuch bei einem Freund. Er war arbeiten; ich allein in seiner großen Wohnung.
Helles Parkett, großes Fenster, lichtdurchflutet.
Draussen war es kalt, aber innen eine wohlige Wärme.
Und, ich hatte ein gutes Gefühl in mir. Und Zeit. Alle Zeit der Welt.
Und ich war nackt. Machte selfpics von mir. Genoss die Situation, mein Körpergefühl.
Das ich nicht unbeobachtet war, bemerkte ich erst nach einiger Zeit. Ich wußte nicht, wielange mich die Person im Nachbarhaus schon beochbachtet hatte.
Ich schaute rüber zu dem anderen Fenster und die Person, ich konnte nicht erkennen, ob Mann oder Frau, schaute zurück. Schaute mich an.
Schaute mich an, nackt wie ich war.
Ich poste weiter, zeigte meinen Körper der fremden Person und verbarg mein Gesicht dabei im Schatten.
Ab und zu schaute ich rüber und sah, wie diese Person ein Stativ mit Kamera aufstellte. Die langsam ansteigende Erregung lies mich die Situation geniessen.
Der und die Fremde würde mich fotografieren. Heimlich? Nein, ich erkannte und wußte es ja.
Ich stellte meinen Körper zur Schau. Und ich genoss es.
Nach einiger Zeit legte ich mich auf den Boden, mein Gesicht sorgsam im Schatten versteckt, und war zärtlich zu mir.
Meine Erregung war groß und wuchs noch weiter. Nicht sehr lange dauerte es, bis meine Bewegung intensiver, schneller wurden.
Ich ergoß mich über meinen Körper. Ruhe. Atmen, Lauschen auf die Geräusche, die nicht da waren. Mit Ausnahme meines Herzschlages.
Ich ging ins Arbeitszimmer, nahm ein großes Stück Papier und schrieb meine email-Adresse auf.
Hielt dann das Papier an das Fenster. Ob ich die Fotos bekommen würde?
(Eine kleine Geschichte, ganz besonders für alle, die selfpics machen :-)
decadence - 27. Nov, 13:17
Danke, ja...
:-))